A:
Anreise: Beschreibt, wie die Gäste der Feier auf dem schnellsten bzw. einfachsten Weg zum Ziel gelangen.
Adresse: Adressen der Feierlokalität selbst sowie von einigen Hotels und Pensionen informieren die Gäste über potentielle Unterkunftsmöglichkeiten für die bevorstehende Nacht.
B:
Brautkleid: In der Regel ein weißes Kleid, welches sich durch ein festliches Zierwerk von der Kleidung der anderen weiblichen Gäste deutlich abhebt.
Brautwalzer: Ein Tanz, der traditionell zu Beginn der Veranstaltung für die Gäste aufgeführt wird.
C:
Cha Cha Cha: Ein in der Gesellschaft beliebter Tanz, der das "Eis" auf der Tanzfläche schnell brechen lässt.
Champagner: Ein festliches Getränk, welches den Gästen für diesen feierlichen Anlass gereicht wird. Sekt ist eine gute Alternative.
D:
Dresscode: Besondere Kleidung für besondere Anlässe. Eine kleine Erläuterung für die richtige/passende Kleidung ist immer eine gute Idee.
Danksagung: Der Anstand gebietet es, dass wenige Tage der Feier Danksagungen an alle geladenen Gäste durch das Brautpaar verschickt werden.
E:
Einladung: Am besten 3 bis 4 Monate vor der Hochzeit versenden.
Essen: Eine zentrale Rolle spielt die kulinarische Verköstigung der Gäste. Vielseitigkeit und Einfallsreichtum zahlt sich an dieser Stelle aus.
Entführung: Eine gängige Tradition, bei der die Braut entführt und vom Bräutigam wieder "eingefangen" werden muss.
F:
Flitterwochen: Zur Feier der Eheschließung begibt sich das getraute Paar in den wohlverdienten Urlaub.
Fotograf: Ein professioneller Hochzeitsfotograf hält den besonderen Tag für die Ewigkeit fest.
G:
Gästebuch: Eine schöne Möglichkeit, Wünsche und Zitate der Gäste mit einer persönlichen Note zu versehen.
Geschenke: Jedes frisch gebackene Ehepaar freut sich über Präsente. Geld- oder Sachgeschenke sind gleichermaßen beliebt.
H:
Hochzeitstorte: Der Anschnitt dieser prächtigen und schmackhaften Leckerei obliegt dem Brautpaar.
Hotel: Viele Hotels sind die auf die Ausrichtung von Hochzeitsfeiern spezialisiert. Zudem bietet sich dieser Platz aufgrund der Nähe zur Unterkunft an.
I:
Imbiss: Während der Pausen darf den Gästen ruhigen Gewissens ein kleiner Imbiss gereicht werden.
Ideen: Freunde und Verwandte des Paares beleben die Feier mit kleinen Anekdoten aus dem Leben des getrauten Paares.
J:
Ja-Wort: Ein verpflichtende Aussage, die für beide Partner den Bunde der Ehe endgültig besiegelt.
Jackett: Männer ziehen ihr Jackett erst dann aus, wenn der Bräutigam seines ablegt.
K:
Kolonne: Während der Kolonnen-Fahrt von der Kirche zur Gaststätte darf fleißig gehupt werden.
Kinder: Für Kinder gibt es ausreichend viele Spielmöglichkeiten.
L:
Liebe: Um der Liebe Willen sind an diesem besonderen Tag nur die liebsten Gäste da.
Lustig: Alle Teilnehmer sollen anlässlich dieses Festes viel Spaß und Freunde haben.
M:
Musikwünsche: Musikwünsche verleihen der Feier einen individuellen Charakter, der viel Spaß mit sich bringt.
Menü: Neben kleinen Snacks stehen im Idealfall beim gemeinsamen Mittag- und Abendessen verschiedene Menüs zur Auswahl bereit.
N:
Namensschilder: Jeder Platz ist mit dem Namen eines Gastes markiert. Auf die Weise entsteht bei der Platzzuweisung kein Chaos.
Nächste Braut: Die junge Dame, welche den Brautstrauß fängt, wird als nächste feierlich vor den Altar geführt.
O:
Open-End: Zu diesem besonderen Anlass gibt es bis auf die Trauung selbst es keine festen Uhrzeiten, die eingehalten werden müssen.
Organisation: Jeder an der Hochzeit beteiligt Person, was wann und wo zu erledigen ist.
P:
Pfarrer: Im Rahmen einer christlichen Trauung darf der Pfarrer keinesfalls fehlen.
Party: Viel Tanzen, miteinander reden und sich am Tagesprogramm erfreuen soll die Stimmung so richtig anheizen.
Q:
Quartier/Unterkunft: Da nicht jeder Gast viel Geld für eine kaum genutzte Unterkunft ausgeben möchte, sollte eine große Auswahl angeboten werden.
Querverweise: Während der Trauerfeier sollten im Gesangsheft einige Querverweise auf ein bestimmtes Lebensereignis enthalten sein. Auf diese Weise können die gespielten Lieder von den Gästen
besser nachvollzogen werden.
R:
Reis: Ein schöne Geste, die dem frischvermählten Paar Glück bringen soll.
Rückmeldungen: Zu- und Absagen sollten rechtzeitig bei der Braut oder beim Bräutigam eingehen.
S:
Standesamt: Hier wird in der Regel ausschließlich im Kreis der Familien sowie weniger enger Freunde das Ehegelöbnis abgelegt.
Spiele: Diverse Spiele sind eine willkommene Gelegenheit um Abwechslung zu schaffen und die Gesellschaft zum Lachen zu bringen.
T:
Trauzeugen: Diese besondere Personengruppe befindet sich stets in der Nähe der Braut bzw. des Bräutigams.
Treffpunkt: Im Bedarfsfall sollten bestimmte Treffpunkt für unvorhersehbare Ereignisse vereinbart werden.
U:
Unterhaltung: Ein Alleinunterhalter oder eine Band kann die Feier stimmgewaltig oder auf eine humorvolle Weise prächtig unterstützen.
Uhrzeiten: Uhrzeiten sind eine grobe Angebe von Terminen, welche an diesem Tag leger eingehalten werden können.
V:
Vegetarier: Werden oftmals bei der Planung des Menüs aus Unwissenheit vergessen.
Videoaufnahme: Gleichzusetzen mit Fotos und zum Festhalten von Erinnerungen keinesfalls wegzudenken.
W:
Wegweiser: Eine nützliche Möglichkeit, um nicht ortskundigen Gästen eine schnelle Anfahrt zu ermöglichen.
Weiß: Diese Farbe gehört an diesem Tag ausschließlich der Braut und eventuell den dazu passenden Blumen.
Y:
Youngtimer: Eine schöne Variante, den persönlichen Geschmack mit einem tollen Auto zu unterstreichen.
Z:
Zusammenkunft: Für Zusammenkünfte jedweder Art gibt es im Laufe des Tages genügend Möglichkeiten.
> Einladungen zur Hochzeit
> Save-the-date-Karten
> Dankeskarten
> Geburtskarten
> Einladungen zur Taufe
> Kirchenhefte
> Menuekarten/Tischkarten
> Einladung zum Geburtstag
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